Probioform für die Schwangerschaft und ein gesundes Baby

Probioform für die Schwangerschaft und ein gesundes Baby

“Die Freude einer Mutter beginnt, wenn sich ein neues Leben in ihr regt. Wenn sie zum ersten Mal einen winzigen Herzschlag hört und jeder spielerische Tritt aus ihrem Inneren sie daran erinnert, dass sie nie allein ist.”

Es handelt sich um einen der neuesten Trends: Die Verwendung von probiotischen Nahrungsergänzungsmitteln wird bei dem Menschen immer beliebter. Die Gründe dafür sind durchaus berechtigt, denn die Einnahme von Probiotika kann eine Reihe nicht übertragbarer und ansteckender Krankheiten verhindern und für ein besseres Wohlbefinden sorgen.

Die Schwangerschaft ist eine der schönsten Erfahrungen des Lebens, und es ebenfalls eine Zeit, in der sowohl Ihr Körper, als auch Ihr Baby alle Unterstützung brauchen, die sie bekommen können. Natürlich ist eine vielfältige und ausgewogene Ernährung für jeden wichtig, doch vor allem während der Schwangerschaft gilt das umso mehr. Die Ernährung der Mutter ist und bleibt die Haupt-Nährstoffquelle für das Baby, weshalb Sie unbedingt darauf achten sollten, die richtigen Lebensmittel zu sich zu nehmen.

Während der Schwangerschaft unterliegt der weibliche Körper enormen Veränderungen. Die wachsende Gebärmutter und der Hormonspiegel bedrängen oftmals den Magen, sodass auch der Darm beginnt, sich abnormal zu verhalten. Verstopfung und Sodbrennen sind zwei Probleme, über die schwangere Frauen ziemlich häufig berichten. Das ist keine Seltenheit, sollte jedoch nicht unterschätzt werden.

Die Einnahme eines Probiotikums während der Schwangerschaft birgt eine ganze Reihe positiver Auswirkungen für Mutter und Kind und kann dabei helfen, die Darmflora natürlich zu regulieren.

Was sind Mikroben?

Das Mikrobiom ist die Gesamtheit der Mikroben, die den menschlichen Körper von innen und von außen bevölkern. Mit einer geschätzten Population von 100 Billionen gehören zu diesen Mikroben sowohl Pilze, als auch Bakterien, Viren und andere lebende Organismen. Wir können diese Organismen zusammenfassend als Mikrobiom bezeichnen.

Wir Menschen haben eine symbiotische Beziehung zu unserer Darmmikrobiota. Als Wirt bieten wir den Bakterien ein Zuhause, und im Gegenzug dazu helfen sie uns bei der Nahrungsverdauung. Während dieses Vorgangs überwältigen die guten Bakterien die potenziellen Krankheitserreger, indem sie nützliche Substanzen freisetzen. 

Wenn es jedoch an bakterieller Vielfalt mangelt und ein Ungleichgewicht in der bakteriellen Zusammensetzung entsteht, wird auch die mikrobielle Funktionalität gestört.

Darmgesundheit während der Schwangerschaft

Die Ernährung der Mutter vor und während der Schwangerschaft wirkt sich direkt auf die Entwicklung der Darmmikrobiota ihres Babys aus. Ein gesunder Darm trägt auch zur Gesundheit des Gehirns, zur Entgiftung des Körpers und zu einem funktionsfähigen Herz bei. Die mikrobiellen Gene stehen in Wechselwirkung mit den menschlichen Genen, indem sie miteinander kommunizieren und sich gegenseitig Signale senden. Das bedeutet, dass sie auch unsere Genexpressionen stark beeinflussen.

Deshalb ist es sehr wichtig, sich vor der Geburt und auch in den Anfängen der Schwangerschaft bereits um die Darmgesundheit zu kümmern. 

Das Darmmikrobiom ist entscheidend für die Entwicklung des zentralen Nervensystems des Babys. Es hat auch die Fähigkeit, die Gehirnfunktionen zu steuern, da viele bakterielle Produkte wichtige Neurotransmitter sind, welche die Gehirnentwicklung und die Stimmung beeinflussen können. Außerdem spielt der Verdauungstrakt eine wichtige Rolle bei der Ausscheidung von Giftstoffen und Nebenprodukten sowie von Hormon-Metaboliten. Während der Schwangerschaft leistet der Magen-Darm-Trakt der Mutter doppelte Arbeit. Schließlich nimmt das Kind auch bei der Geburt, die im Vaginalkanal der Mutter vorhandenen Bakterien auf. Das bedeutet, dass jede Art von Bakterien, die eine Mutter hat – ob gut oder schlecht -, auf das Neugeborene übertragen wird.

Bakterien sind übrigens nicht immer zwangsweise etwas Schlechtes. Viele Menschen versuchen zwanghaft, sich vor Bakterien zu schützen. Allerdings kann der Kontakt ihnen auch eine Möglichkeit sein, eine vielfältige und stabile Darmflora aufzubauen. 

Was kann die Darmgesundheit beeinträchtigen?

Es gibt viele Faktoren, die für eine schlechte Darmgesundheit verantwortlich sind:

Eine ungesunde und wenig abwechslungsreiche Ernährung sind dabei die Hauptursachen. Zu diesen schlechten Essgewohnheiten gehört auch eine Ernährung, die wenig Gemüse, Obst, Mineralien und Spurenelemente enthält. Das kann sich natürlich ebenfalls auf die Darmgesundheit auswirken.

Eine Überdosis an einfachen Kohlenhydraten, verarbeiteten Lebensmitteln und gesättigten Fetten führt ebenfalls zu einer schlechten Darmflora. Diese Lebensmittel erzeugen nicht nur Giftstoffe in Ihrem Körper, sondern töten auch die guten Bakterien des Magen-Darm-Trakts ab.

Eine Ernährung mit einem hohen Anteil an Fleisch, Fett, Zucker, Stärke und raffinierten Kohlenhydraten und einem unzureichenden Anteil an Gemüse, Obst, Pflanzen und Vollkornprodukten ist leider genau der falsche Ansatz, da es hier schnell zu Entzündungen kommen kann.

Probiotika und Schwangerschaft

Die Einnahme von Probiotika ist eine ideale Ergänzung zur Schwangerschaft, auch wenn die Ernährung nicht ausschließlich optimal ablief. Sie reduzieren schädliche Bakterien und verringern das Potenzial für verschiedene Krankheiten und Infektionen während der Schwangerschaft, sodass dem Baby alle Chancen geboten werden.

Um nur einige Dinge zu nennen, denen man durch die Einnahme von Probiotika vorbeugen kann: 

  • Bakterielle Infektionen der Scheide (Bakterielle Vaginose)
  • Infektionsbedingte Diarrhöe
  • Reizdarm
  • Atoptische Dermatitis
  • Ekzeme
  • Durchfall in Verbindung mit Antibiotika

Wie genau helfen Probiotika?

Probiotika helfen auch bei der Behandlung von einer bakteriellen Scheideninfektion (Vaginose). Sie beugen auch Durchfall vor und unterstützen den Körper auch, wenn Antibiotika eingenommen werden. Probiotika können sogar den Blutzuckerspiegel stabilisieren und sind sehr nützlich, um das Risiko von Schwangerschaftsdiabetes zu minimieren. Die Einnahme kann auch das Risiko von Schwangerschaftskomplikationen wie Frühgeburten und Präeklampsie verringern.

Das Thema Darmgesundheit spielt daher auch bei Schwangerschaften eine wichtige Rolle und sollte nicht vernachlässigt werden.

Probioform für Säuglinge

Die konsequente Einnahme von Probiotika vor und während der Schwangerschaft hilft nicht nur der Mutter, ihre Darmgesundheit zu erhalten – sie ermöglicht auch dem Neugeborenen einen gesunden Start. Aber auch das Baby kann Probiotika verabreicht bekommen, denn das unterstreicht, dass es sich um ein rein natürliches Produkt handelt. Folgenden Krankheiten kann mit der Einnahme von Probiotika vorgebeugt werden:

  • Ekzemen
  • Koliken
  • Schlechtem Schlafverhalten
  • Baby-Akne
  • -Reflux
  • Milchschorf
  • Windelausschlag

Probioform

Probioform ist ein flüssiges probiotisches Ergänzungsmittel, das eine vollständige Mischung verschiedener Arten von darmfreundlichen Bakterien enthält. Es ist äußerst magenschonend und bewirkt, dass die guten Bakterien die Schädlichen verdrängen. Dieses flüssige Probiotikum gibt seinen Bakterienstämmen durch den Prozess der Fermentation eine natürliche Möglichkeit zu wachsen und sich anzusiedeln.

Außerdem erhöht das bereits saure Milieu von Probioform die Fähigkeit der Bakterien, den Darmtrakt lebend zu erreichen und den rauen pH-Wert von Magensäure und Galle sicher zu überwinden. Der Co-Wachstumsprozess ermöglicht es den Stämmen, miteinander zu interagieren und eine vielfältige Besiedlung mit Bakterienstämmen zu bilden. Wir empfehlen Ihnen die Einnahme von Probioform während der Schwangerschaft, damit Sie auf dem sicheren Weg bleiben können und die vielen förderlichen Eigenschaften für sich und Ihr Baby nutzen können. 

Probioform delivers probiotics into the body in the way that nature intended.

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